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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
26.09.2014 13.14 26.09.14
Das war ein Schock, ziemlich wahrscheinlich ein Prostata Karzinom. Oder doch nur eine Entzündung ? Ich bekomme erst mal ein pflanzliches Medikament. Eine zweiter PSA Wert soll bestimmt werden mit Quotient freies PSA / Gesamt PSA.
       
24.10.2014 13.10 15.10.14
Das pflanzliche Medikament Sabal Uropharm hat nicht gewirkt. Es wird ersetzt durch Tamsolusil, das die Prostata "erweichen" soll, und die Beschwerden und den häufigen Harndrang lindern soll. Ich bekomme eine Überweisung für ein Prostata/ Beckenraum MRT.
       
14.11.2014 13.10 15.10.14
der MRT-Befund ist nicht gut. Prostata mit max. Querdurchmesser von ca. 5,5 cm. Verdacht auf Karzinom. Knotige Signalveränderungen, links streifige Ausläufer erreichen die Samenbläschen. Befall eines Lymphknotens. Knochen ohne suspekte Destruktionen. Es wird ein Termin für eine Stanzbiopsie vereinbart.
       
12.12.2014 13.10 15.10.14
Der Pathologie-Befund der Stanzbiopsie ist da und der nächste Schock auch. Alle Stanzzylinder zeigen Befunde mit mittlerer Aggressivität des Adenokarzinoms der Prostata. Gleason-Grading 4 + 4 = 8. Daneben Veränderungen einer PIN-Läsion Grad ||| (PIN: Prostatische intraepitheliale Neoplasie).
Es werden weitere Untersuchungen vorgesehen:
Nuklearmedizin: Skelettszintigrafie z. Abklärung Knochenmetastasen. Einen Termin kann ich für den 05.01.2015 vereinbaren.
Radiologie: Röntgen Thorax in 2 Ebenen und Oberbauch Sono zum Ausschluß Leberfiliae.
       
15.12.2014 13.10 15.10.14
kleine gute Nachricht: Röntgen Thorax: ohne Befund
       
15.12.2014 13.10 15.10.14
Sonographie Abdomen: Prostata vergrößert (wie schon bekannt), ein kleiner Gallenstein der keine Beschwerden verursacht, sonst gute Nachricht: kein weiterer Befund.
       
05.01.2015 7.95 22.12.14
Knochen Szintigrafie: kleines aufatmen, keine Knochen Metastasen vorhanden.
Degenerativ-gesteigerter Traceruptake findet sich im Bereich des angulus sterni.
Insgesamt weitgehend altersentsprechendes Ganzkörperskelettszintigramm.
       
08.01.2015 7.95 22.12.14
Mir geht es gut. Seit Einnahme des NEM: apo rot immun und der vielen Keimsaaten (Rohkost) spüre ich eine deutliche Aktivierung des Stoffwechsels und verstärkte Ausscheidungen. Das lässt auf ein noch besseres Wohlbefinden hoffen.
       
21.01.2015 2.20 21.01.15
Große Erleichterung, mein PSA Wert ist auf 2,2 gefallen und liegt damit wieder im "gesunden" Bereich. Jetzt aber nicht nachlässig werden und die Maßnahmen weiter durchziehen, denn erfahrungsgemäß kann der Tumor sich wieder aktivieren und zurück kehren. Die "Krebsstammzellen" sind nicht so schnell tot zu kriegen. Welche Maßnahmen nun entscheidend sind - es wäre müßig darüber zu grübeln. Schließlich geht es darum alle krankmachenden Einflüsse abzustellen - und da will ich bis zum Lebensende dran bleiben.
       
23.01.2015 2.20 21.01.15
Gestern war nun mein Termin bei Dr. Magheli von interdisziplinären Prostatakrebszentrum (IPZ) der Charité, Klinik für Urologie. Das Gespräch war sehr offen und für mich informativ. Das Abschlussergebnis war: ... der Patient möchte aktuell PSA-Kontrolle und Operation nur im Falle eines insuffizienten PSA-Ansprechens.
       
30.03.2015 5.61 30.03.15
Hoppla, so eine PSA Erhöhung. Das wäre ja eine unglaubliche Progression. Das widerspricht allerdings meinem körperlichen Befinden. Oder die Hoffnung - ist dies die Apoptose ?
       
26.06.2015 6.40 24.06.15
PSA steigt weiter
       
20.08.2015 6.82 18.08.15
leider, der PSA ist weiter gestiegen. Hoffentlich bildet sich bald ein neues Plateau heraus, mit den ich leben kann.
Ansonsten... ich beschäftige mich mit Alternativen zu konventionellen Behandlungen...
... ECT Galvano Therapie ?
... Nagalase Test - GcMaf Behandlung ?
... weitere Hormonbehandlung ? oder andere Maßnahmen ? ... mal sehen und weiter schlau machen!
       
03.09.2015 6.82 18.08.15
Bicalutamid habe ich abgesetzt, wegen drohender Anämie durch zu niedrigen Erythrozyten Wert (einiges unter Minimum).
Ich entschließe mich meine Maßnahmen konzentriert fortzuführen. Sehr gute Hinweise und neue Anregungen finde ich in den für mich besten Buch: Walter Last "Krebs natürlich heilen". Sehr gut sind die vielen Alternativen und auch Dosierungs-Anregungen - undogmatisch und hilfreich.
       
23.09.2015 6.82 18.08.15
Finasterid mußte ich absetzen wegen Unverträglichkeit
       
28.09.2015 6.82 18.08.15
Als weiteres antimikrobielles Mittel nehme ich zeitweise nach Bedarf bis zu 10 Tropfen Lugolsche Lösung 5% in Wasser ein.
       
01.10.2015 6.82 18.08.15
Meine vielen Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel scheinen langsam zu wirken...
Welche Maßnahmen die größte Wirkung haben ist schwer zu sagen -- vielleicht MSM + hohe Gaben Vitamin C --; einen hohen Vitamin D Spiegel. - Urin pH Wert über 7,4 und Bekämpfung der viralen Last vorausgesetzt.
... mir geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Meine Miktionsprobleme haben sich gebessert. Ich muß nachts nur noch einmal nach ca. 4 Stunden zur Toilette.
       
15.11.2015 6.82 18.08.15
Meine Befindlichkeit und die Miktionsprobleme schwanken. Die Schadstoffausscheidungen verlaufen in Schüben.
Ich muss mich damit abfinden, das vieles seinen eigenen Rhythmus sucht und nicht linear verläuft. Meine Hoffnung das ich den Krebs besiegen kann wird kleiner, aber das Gefühl das ich den Krebs in Schach halten kann wird stärker. Es bedeutet also, das ich meine Bemühungen beibehalten und weiter verbessern muss.
Also habe ich angefangen Rohsäfte aus Karotten, Rote Beete, Sellerie... selbst zu pressen und zu trinken.
Gleichzeitig habe ich das Fermentieren von (hauptsächlich) Gemüse erlernt (Spitzkohl. Chicoree, Rote Beete, Zwiebel, Hagebutten, Kräuter...)
       
26.11.2015 33.50 24.11.15
Hoppla, das ist ja mal ein PSA Anstieg - das wiederspricht allerdings meinem Befinden, das zwar etwas schwankt, aber doch viel besser ist als vor über einem Jahr. Auch haben sich die Zahl der Toilettengänge mehr als halbiert und ich kann wieder über 400 ccm Urin halten. Vor einem Jahr war da noch ein ultimativ einsetzender Harndrang. Jetzt kann ich nachdem ich merke, ich müßte mal wieder, noch ca. eine Stunde aushalten.
       
02.12.2015 33.50 24.11.15
Nattokinase Kapseln + Natto ins Programm aufgenommen.
       
16.12.2015 7.48 14.12.15
Man sieht der PSA ist kein lineares Abbild des Tumorgeschehens. Wenn Apoptose einsetzt steigt der PSA Wert, weil Tumorzellen abgebaut werden (die prostataspezifischen Antigene werden freigesetzt). Ich werde ab jetzt viel mehr auf mein Befinden etwas geben - der Körper kennt sich da viel besser aus.
       
18.12.2015 7.48 14.12.15
Streckenweise intermittierendes Rohkostfasten 8/16
       
20.01.2016 7.48 14.12.15
Meine Befindlichkeit und meine Miktionsprobleme schwanken in Schüben. Ca. alle 2..3 Monate gibt es einen neuen Schub. Das gute daran, die Schübe werden schwächer und nach jedem Schub geht es mir besser wie zuvor - das läßt weiter hoffen.
       
06.04.2016 25.20 04.04.16
setze mir gelegentlich nach Bedarf einen Blasenkatheter, das hat wohl den PSA Wert wieder nach oben getrieben.
       
05.06.2016 25.20 04.04.16
ich setze mir gelegentlich einen Harnröhrenkatheter bis in Höhe der Prostata und spritze dann langsam eine wässrige Lösung ca.3 ccm aus ca. 0,1% Wasserstoffperoxid und ca. 40% DMSO ein (Sauerstoff in die Zellen bringen).
Demnächst werde ich auch Lösungen aus z.B. Ascorbinsäure+MSM, Natron, Natriumascorbat oder Kaliumascorbat ausprobieren.

Nachträgliche Bedenken zum Eisatz von Wasserstoffperoxid: Was passiert, wenn die Katalase der gesunden Zellen durch zu viel H2O2 verbraucht worden ist ? Werden dann gesunde Zellen geschädigt? Und nach welcher Erholungszeit sind intakte Zellen wieder voll mit Katalase gefüllt ? Man findet in Netz dazu keine Fragen und schon gar keine Antworten. Deshalb sehe ich vorerst vom weiteren Einsatz von H2O2 ab und benutze es nur noch zur Desinfektion.
       
28.07.2016 19.80 27.07.16
Der PSA Wert ist etwas gefallen, aber nicht so weit wie gehofft.
Die Miktionsprobleme schwanken und werden teils heftig. Um Nierenrückstau zu vermeiden, setze ich mir dann einen Dauerkatheter für einige Tage. Die dadurch verursachte Reizung des Harntraktes ist leider nicht ganz zu vermeiden, verschwindet aber ca. 2 Tage nach entfernen des Dauerkatheters.
       
04.11.2016 81.80 03.11.16
heftiger PSA Anstieg
       
21.01.2017 133.00 20.01.17
weiter starker PSA Anstieg
       
22.03.2017 140.00 21.03.17
PSA Anstieg etwas weniger steil
       
30.03.2017 140.00 21.03.17
Beginn 2 fach HB Zoladex Spritze 3 Monats Depot
       
03.04.2017 140.00 21.03.17
PSA Wert Test
       
04.04.2017 73.03 04.04.17
bei einer Skelett-Szintigrafie wurde 2 Metastasen im Lendenwirbel 2 festgestellt. Eine sehr schlechte Nachricht.
       
05.04.2017 73.03 04.04.17
GreenLight Laser OP durch die Harnröhre in der Charite Benjamin Franklin um die Miktionsprobleme zu beseitigen.
Nach der OP Harn-Inkontinenz.
       
21.04.2017 13.10 19.04.17
Die Miktionsprobleme sind beseitigt, 3 Wochen nach dem Lasern haben die Blutbeimengungen im Urin aufgehört.
Nach der Op stetig abnehmende Inkontinenzprobleme. Tagsüber Kontinent, nachts abnehmend Inkontinent (Harnableitung notwendig). Nach 4 Wochen auch nachts wieder Kontinent.
       
25.04.2017 13.10 19.04.17
Heute war ich zu einem Nachsorge-Gespäch in der Hochschulambulanz mit hervorragender Beratung.
Da der PSA Wert gut auf die Zoladex Spritze anspricht, ist eine Chemo Therapie erst mal nicht nötig.
Da die Medikamente die Knochen brüchig machen können, muß ich auf meine Wirbelsäule aufpassen.
Sollten Wirbel brechen, muß ich spätestens nach 6h in Behandlung sein, sonst könnte der Rollstuhl drohen.
       
25.05.2017 0.27 22.05.17
PSA und Testosteron= 0.12 sind schön gesunken.
       
20.06.2017 0.05 19.06.17
der PSA Wert ist durch Zoladex nochmals schön gesunken. Andere Blutwerte haben sich nicht geändert.
       
22.09.2017 0.08 21.09.17
leichter PSA Anstieg
       
22.12.2017 3.03 21.12.17
das ist ja ein PSA Sprung, geht die Hormonabhängigkeit zu Ende ?
       
23.03.2018 11.00 22.03.18
nochmal ein hoher PSA Sprung. Ich muß mir etwas einfallen lassen. Ich fange an Artemisia annua als Pulver, Oregano Öl und basische Aminosäuren einzunehmen. Artemisia verursacht einen breiigen Stuhl. Ich dosiere Artemisia so das der Stuhl erweicht wird aber möglichst kein Durchfall auftritt. Mal sehen ob das wirkt. Ich fühle mich nach einer Woche Einnahme besser und gewinne wieder mehr Kraft zurück.
       
08.06.2018 0.98 05.06.18
So, nun sind die neuen Laborwerte da, das hätte nicht im Traum gehofft. Artemisia inclusive "mein Anti Tumor Mix" hat offensichtlich seine Wirkung getan. http://strohsiege.de/_meinAntiTumorMix.html .
Viele Blutwerte haben sich leicht verbessert - nur die Eosinophile, Untergruppe der Leukozyten (Fresszellen), haben sich auf den doppelten Wert von "Max" hochgeschraubt. Ja ist doch toll, sollen die doch alle Krebszellen und Keime auffressen!
       
25.07.2018 0.61 19.07.18
der PSA Wert ist erfreulich und das obwohl ich seit 4 Monaten keine Medikamente mehr einnehme - Dank Artemisia annua. Die Blutwerte haben sich weiter verbessert und liegen nun fast alle in grünen Bereich. Erstmalig seit meiner Tumorerkrankung sind nun auch die Erythrozyten und Hämoglobin Werte in unteren Normbereich - und das spüre ich auch.
Es scheint das ich über den Berg bin und der Tumor unter Kontrolle ist - weitermachen !!!
       
05.11.2018 6.21 01.11.18
Hoppla, das ist ja ein kräftiger PSA Sprung nach oben. Läßt die Wirkung von Artemisia nach ? Meine Blutwerte haben sich aber kaum geändert. Mein Befinden hat sich auch nicht groß geändert, es bleibt also spannend.
       
01.04.2019 158.00 19.03.19
Nochmal so ein PSA Sprung, ich bin geschockt. Artemisia annua Pulver wirkt also nicht mehr. Meine Erkrankung schreitet also weiter fort. Ich habe mir wieder eine Zoladex 3 Monats Depot Spritze geben lassen und hoffe das es nochmal wirkt. Bei mir scheinen so große PSA Sprünge keine Seltenheit zu sein. Auch habe ich den Eindruck das der PSA Abfall nach irgendwelchen Maßnahmen nur "geliehen" ist. Nach Ende der Wirkung steigt der PSA um so mehr. Glücklicherweise entspricht dieser PSA Anstieg nicht meinem Krankheits empfinden, der hat sich nur wenig verschlechtert. Auch haben sich meine Blutwerte kaum geändert. Von anfang Januar bis ende März war ich von Erkältungen geplagt mit vielen Ausscheidungen. Dazwischen kam noch eine Mittelohrentzündung und zum Schluß noch ein langwieriger Hexenschuß. Seit April geht es wieder besser. Mit der Artemisia Einnahme pausiere ich nun, da ich es auch immer weniger vertrage. Ich habe doch 10g täglich ohne größere Probleme vertragen. Mit der Zeit konnte ich aber immer weniger einnehmen ohne zu große Duchfälle zu bekommen. Das ging bis 1g täglich runter. Nun behandle ich mich zusätzlich mit Balsam-Terpentin. Ich mische 1/3 DMSO + 1/3 Balsam-Terpentin + 1/3 Rizinusöl. Damit reibe ich täglich ein Teil meiner Haut ein und hoffe auf eine zusätzliche Stabilisierung.
       
18.07.2019 129.00 15.07.19
Der PSA ist etwas gesunken, wirklich beruhigend ist das aber nicht. Inzwischen habe ich angefangen etwas Canabis einzunehmen. Ich erwarte nicht das dadurch der Krebs wesentlich bekämpft wird. Besonders anfangs habe ich eine deutliche Stimmungsaufhellung gespürt. Das wichtigste aber - ich kann deutlich besser schlafen. Zuvor konnte ich nur 3...4 Stunden am Stück schlafen. Jetzt schaffe ich 6..7 Stunden am Stück.
       
27.08.2019 129.00 15.07.19
Zwischenzeitlich hat sich mein Zustand verschlechtert. Seit 01.08.2019 habe ich zunehmend Schmerzen. Anfangs nur morgens an der Lendenwirbelsäule und dem linken Oberschenkel. Am 15.08. war ich zum MRT Lendenwirbelsäule. Das Ergebnis ist niederschmetternd. In allen Wirbelkörpern und auch außerhalb sind Metastasen vorhanden. Am 22.08. war ich ambulant in der Charite Mitte. Es wurden Röntgen Aufnahmen der Wirbelsäule und des linken Oberschenkels gemacht. Es wurden zwei zusätzliche Metastasen im Oberschenkelknochen gefunden. Weitere Untersuchungen werden folgenn.
       
09.09.2019 466.27 29.08.19
... nun ist die "Kacke" am dampfen... In der Charite Mitte sagte mir Dr. Cink (Chirurg) u.a. - bedingt durch die Erkrankung sind die Wirbelkörper vor allem in der Lendenwirbelsäule verändert - eine unmittelbare Gefahr für einen Wirbelkörperbruch bestehe aber nicht.
Es wurde eine neue MRT Becken und beider Oberschenkel in der Charite Virchow Klinikum angefertigt. Dr. Abbas (Tumorsprechstunde im Virchow) stellte u.a. Metastasen in beiden Oberschenkelknochen fest. Man könne vorbeugend gegen einen Bruch eine OP durchführen, in den Oberschenkelknochen "Nägel" einführen und verschrauben. Später wäre auch eine Bestrahlung möglich. Auf meine Frage ob das auch mit Cyberknife ginge erhielt ich keine Auskunft, das wäre eine Sache der Radiologie.
Ich will den Rest der mir verbleibenden Zeit möglicht ohne große Eingriffe möglichst geruhsam verbringen und nicht ständig von Behandlung zu Behandlung gehetzt werden. Das Resultat ist am Ende bei der Metastasen- Fülle doch das Ende.
Sollte es mir bei weiterer Progression letztendlich so schlecht gehen, das mir nichts mehr bleibt, so will ich ansteigend Intervall-Fasten. Endweder entsteht durch die Autophagie eine kleine Regeneration oder es geht langsam zu Ende.
       
20.09.2019 466.27 29.08.19
Habe 3 Tage lang alles ausgebrochen, auch die eingenommenen Schmerzmittel, dadurch waren die Schmerzen die Hölle. Ich habe mir Schmerzpflaster verschreiben lassen, Fentanyl. Das bekommt mir besser als Schmerztabletten und die Wirkung unterliegt nicht diesen Schwankungen.
       

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